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Anspruch auf vollständige Löschung des Jameda-Profils?

Anspruch auf vollständige Löschung des Jameda-Profils?

Eine Ärztin erschien gegen ihren Willen mit einem automatisch generierten Profil auf der Arztbewertungsplattform jameda. Auf ihrer Profilseite wurden neben Informationen zu ihrer Praxis auch konkurrierende Ärzte eingeblendet, die einen kostenpflichtigen Vertrag mit jameda abgeschlossen hatten. Im Jahr 2014 hatte der BGH entschieden, dass Ärzte grundsätzlich keinen Anspruch auf vollständige Löschung des automatisch von Jameda …

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LG Hamburg: Google muss reine Sterne-Bewertung löschen

LG Hamburg: Google muss reine Sterne-Bewertung löschen

Ein Gasthaus wurde bei Google ausschließlich mit einem Stern bewertet. Der Restaurantbesitzer bestritt, dass die Bewertung von einem Gast stammt. Weder kenne er den Namen noch komme dieser in seinen Geschäftsbüchern vor. Google wurde dennoch nicht tätig. Mit Urteil vom 12. Januar 2018 (Az. 324 O 63/17) hat das LG Hamburg einen Löschungsanspruch aus folgenden …

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Erneute Nominierung als „Kanzlei des Jahres für Medien und Technologie“

Erneute Nominierung als „Kanzlei des Jahres für Medien und Technologie“

Lausen Rechtsanwälte sind auch dieses Jahr wieder für den JUVE Award als „Kanzlei des Jahres für Medien und Technologie“ nominiert. Damit ist Lausen Rechtsanwälte mit insgesamt sieben Nominierungen (2004, 2006, 2010, 2012, 2014, 2016, 2017) und einem Award (2007) in dieser Kategorie die am häufigsten nominierte Kanzlei. Wir freuen uns sehr über diese konstante Wertschätzung …

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Private Fahndungsfotos auf Facebook – darf man das?

Private Fahndungsfotos auf Facebook – darf man das?

Auch bei der privaten Veröffentlichung von Fotos gesuchter Personen, z. B. auf Facebook, ist das Recht am eigenen Bild ist zu beachten. Erst recht problematisch wird es, wenn die zur Fahndung abgebildeten Personen einer angeblichen Straftat bezichtigt werden. Der Münchner Merkur und die TZ haben anlässlich eines aktuellen Falls dazu ein Interview mit uns geführt: …

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BGH stärkt Panoramafreiheit

BGH stärkt Panoramafreiheit

Der Bundesgerichtshof hat das Urteil des OLG Köln zum „AIDA-Kussmund“ bestätigt (siehe dazu Blog-Beitrag vom 10. April 2016). Die Panoramafreiheit nach § 59 Abs. 1 Satz 1 UrhG erstrecke sich auch auf Kunstwerke, die nicht ortsfest sind. Sie erfasse daher auch Werke an Fahrzeugen, die bestimmungsgemäß im öffentlichen Straßenverkehr eingesetzt werden. Dabei könne es sich …

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